Auch dieses Jahr fand wieder das ProCamp statt und ohne das würde etwas fehlen. Manchmal sagt man das zu den Projekten, die man selbst liebgewonnen hat, aber beim ProCamp ist das anders. ProCamp muss es geben, weil es so vielen Orten hilft, die kein großes Sommercamp auf die Beine stellen können, um von Gott zu erzählen. Und weil man nicht immer in die Herzen schauen kann, muss man nur die Gesichter sehen, um zu erahnen, was auch im Herzen passiert ist. Gott hat reichlich gesegnet! Eindrücklich wurde das auch für alle Mitarbeiter, die nach sehr viel Regen Sorge um die Zelte hatten, die man nass nicht abbauen kann. Gott schenkte gerade rechtzeitig den Sonnenschein, den man brauchte, um den Abbau zu meistern. Alle Mitarbeiter haben sich durch das Gebet getragen gefühlt und das wollen wir auch für alle Teens nicht aus den Augen verlieren, die neu oder erneut auf dem ProCamp waren. – David Höfer
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